Test: CD-Spieler CEC CD 5
Gehörtes:
- Marc Cohn
M a rc Cohn
(CD)
- Bob Dylan
Shado w s in the Night
(CD)
- VA - 2L DXD-Sampler
(352 kHz / 24 Bit)
- Marilyn Manson
The Pale Em p ero r
(44,1 kHz / 16 Bit)
- Eric Clapton
Pilgrim
(DSD)
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Zum Glück gibt es sie hier und da noch: „richtige“ CD-Spieler. Da
es nur noch ganz wenige Zulieferer für entsprechende Laufwerke
gibt, muss man den Job im Zweifelsfalle selber machen.
P erip herie:
- SA C D -Sp ieler: A ccup hase D P -5 5 0
- V o rv e rstä rk e r: A ccup hase C -2 4 2 0
- En d v e rstä rke r: A ccup hase A -46
- Quelle: M inim al-Linux-PC via SO TM -U SB -K arte
- L a u tsp re ch e r: KLA N G + TO N „N ada“
U
nd damit hat der feine
japanische Hersteller CEC
erfreuli-
cherweise wenig Probleme - seit sei-
ner Gründung im Jahre 1954 waren
plattenabspielende Gerätschaften das
Hauptgeschäft des Tokyoter Unterneh-
mens. In den Achtzigern erfolgte der
allgemein übliche Schwenk in Rich-
tung Digitaltechnik, zunächst aber mit
zugekauften
Antriebslösungen.
Seit
den frühen Neunzigern gründet sich
der Ruf des Unternehmens allerdings
vornehmlich auf die in Eigenregie pro-
duzierten, per Riemen angetriebenen
CD-Laufwerke. Die (nicht ganz billi-
gen) Klassiker T L 0 und T L 1 gelten
als Ikonen ihrer Zunft und werden bis
heute sorgsam modellgepflegt weiter
produziert.
Davon ab gibt’s jedoch auch deutlich
bezahlbarere und zudem topmoderne
Lösungen wie den CD 5. Das 3.000
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